Stuffle, wenn du dachtest, dass dein Liebesleben kompliziert ist, dann hast du noch nicht 'Die Regeln des Spiels' gesehen. Hier dreht sich alles um ein Liebesdreieck auf einem Uni-Campus, das so verworren ist, dass du froh sein wirst, nur Zuschauer zu sein. Es gibt Drogen, Partys und emotionale Achterbahnen, die dich fragen lassen, ob diese Kids jemals einen echten Kurs besuchen. Zwischen Zeitraffer-Touren durch Europa und Drogendeals fragst du dich, ob du in einer Satire oder einem Krimi gelandet bist. Aber keine Sorge, es ist alles nur ein Film – oder etwa nicht? Schnall dich an, denn dieser Film nimmt dich mit auf eine Reise durch die Tiefen menschlicher Beziehungen, und das alles ohne Sicherheitsgurt!
Die Regeln des Spiels DVD FSK 16 James van der Beek Ian Somerhalder
Marke | CONCORDE VIDEO |
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Produktart | Drama |
Zustand | Gut |
Darsteller | Shannon Sossamon, James van der Beek, Ian Somerhalder |
EAN | 4010324021533 |
Erscheinungsjahr | 2004 |
Format | DVD |
Regisseur | Roger Avary |
Sprache | Englisch, Deutsch |
Interne Artikelnummer | W-nkayrw |
Filmthema | Liebesdrama, Drogen und Sucht |
ASIN | B000159C1C |
Lagerort | L1 |
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Darum geht es
Offizielle Beschreibung
auf dem bisher wenig beachteten zweiten Roman von Skandal-Autor Bret Easton Ellis, ist Die Regeln des Spiels ein weitaus besserer Film als die desaströse Ellis-Adaption Unter Null, überzeugt jedoch nicht mit der Klasse des unheimlichen American Psycho. Autor und Regisseur Roger Avary (einstmals Koautor von Pulp Fiction, woran eine sauer aufstoßende Referenz an Quentin Tarantino in diesem Film erinnert) kann sich nicht ganz entscheiden, ob er das sehr detaillierte 1980er-Jahre-Setting des Buchs zu Gunsten einer aktualisierten Erzählung fallen lassen oder doch die ursprüngliche Handlungsära der Geschichte beschwören soll. Mit einem kleinen Uni-Campus in Neu-England als Ort der Handlung erzählt der Film von einem Liebesdreieck zwischen dem "emotionalen Blutsauger" Sean Bateman (James van der Beek aus Dawson's Creek), der "unschuldigen" Skateboarderin Lauren Hynde (Shannon Sossamyn) und dem schwulen Freigeist Paul Denton (Ian Somerhalder), das durch diverse Nebencharaktere verkompliziert nicht ganz so versessen wie Memento oder Irreversibel, versucht auch Die Regeln des Spiels ein paar Tricks mit der Chronologie seiner Erzählung: Den Anfang bildet eine "Ende der Welt"-Party, auf der sich die drei Hauptcharaktere an ihrem jeweiligen Tiefpunkt befinden, dann geht es zurück in die Vergangenheit für die Vorgeschichte, und von dort aus ständig vor und zurück, während verschiedene Erzähler die Führung übernehmen. Eine Pause bieten lediglich eine Zeitraffer-Tour durch Europa und eine Drogendeal-Nebenhandlung, mit der Avary offensichtlich seinen Krimi-Wurzeln treu zu bleiben versucht. Alles in allem entsteht so ein realitätsfremdes Stück Satire, immer eindrucksvoll, manchmal witzig oder erschreckend, dem schlussendlich jedoch die Verbindung zum Publikum schwer fällt. --Kim NewmanProduktbeschreibungAm renommierten Camden College in New England treffen sich die reichen und gelangweilten Kids der Wohlstandsgesellschaft: der drogendealende Schönling Sean, der intelligente und schwule Zyniker Paul und die zerbrechliche und jungfräuliche Lauren. Als die Drei aufeinanderprallen, ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten für sexuelle Misskommunikation, Drogenexzesse und Gefühlschaos von erstaunlichem Ausmaß.Bonusmaterial:Kinotrailer und TV-Spots; Making Of; Audiokommentar; Produktionsnotizen; Cast & Crew Infos; Fotogalerie; Trailer; DVD-Rom Part;"Die Regeln..." ist eine sauber umgesetzte Adaption eines Romans von Bret Easton Ellis. Er zeigt ein unverklemmtes Amerika, wie es gern sein möchte. Der Traum europäischer Freizügigkeit aus dem Puritaner-Staat. Der Film ist witzig und er ist rasant. Es gibt keine Längen, großartige Schauspieler und köstlich-schmutzige Kommentar zur DVD: Trotz des etwas flügellahmen Tones und wegen der großzügigen Extras-Ausstattung ein knappes Gesamt-Gut. Der Audiokommentar ist nicht sonderlich interessant. Warum müssen alle am Film Beteiligten immer stundenlang über die Locationsuche reden?"Die Regeln..." ist nicht sonderlich geschmackssicher und auch nicht realistisch. Er zeigt ein unverklemmtes Amerika, wie es gern sein möchte. Der Traum europäischer Freizügigkeit aus dem Puritaner-Staat. Aber der Film ist witzig und er ist rasant. Es gibt keine Längen, herzlich engagierte Darsteller und köstlich-schmutzige : Trotz kleinerer Artefakt-Ausfälle bis hin zu sanfter Klötzchen-Bildung auf Hintergründen (00.06.50) ein noch gutes Gesamtergebnis. Die Schärfe ist von guter Konturierung und differziert Flächen sauber. Das Rauschen hält sich in Grenzen und tritt nur in Momenten dunklerer Ausleuchtung etwas intensiver in Erscheinung. Bei sehr gut tariertem Kontrast wirkt das Bild plastisch und entwickelt ordentlich optische : Der 5.1-Sound ist vergleichsweise etwas müde. Es gibt nur wenige Momente, die wirklich vital und frisch wirken. Das Klangbild bleibt etwas zu zurückhaltend und weist in den hinteren
Nutzloses Wissen
Verrückt, aber der Film spielt mit der Chronologie seiner Erzählung.
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