Die Zahl Kriminalroman Daniela Larcher Taschenbuch Teal Green

 
Unvergessliche Spannung in einem kleinen österreichischen Dorf, wo die Idylle durch einen grausamen Mord gestört wird. Ein kopfüber aufgehängter Toter, eine eingeritzte Zahl Zwölf und ein Ermittler, der eigentlich keine Gewaltverbrechen mehr bearbeiten wollte. Zusammen mit einer jungen Gerichtsmedizinerin und einem Freund des Toten taucht Chefinspektor Morell in ein Netz aus Rätseln und Gefahren. Jeder könnte der Mörder sein, und die Zahl Zwölf ist erst der Anfang eines dunklen Geheimnisses, das die Dorfbewohner zu verbergen versuchen. Mit jeder Seite steigt die Spannung, und die Leser können sicher sein, dass sie das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollen.

 
Die Ruhe in dem kleinen österreichischen Dorf Landau findet am 12. Dezember ein jähes Ende, als hinter der Kirche eine grausam verunstaltete Leiche gefunden Tote hängt kopfüber an einem Baugerüst, in seine Stirn wurde die Zahl Zwölf geritzt. Chefinspektor Otto Morell, der sich eigens von Wien nach Landau hat versetzen lassen, um keine Gewaltverbrechen mehr bearbeiten zu müssen, steht vor einem Rätsel. Ein Mörder unter der Landauer Bevölkerung? Undenkbar. Hilfe bekommt Morell von der jungen Gerichtsmedizinerin Nina Capelli und von Leander Lorentz, einem Freund des Toten. Gemeinsam versuchen sie das Rätsel um die mysteriöse Zahl Zwölf zu lösen. Doch noch bevor sie etwas in Erfahrung bringen können, hat der Mörder erneut zugeschlagen. Und wieder hat der Mörder die Zahl Zwölf groß in den Körper des Toten geritzt.

 
Beste Krimis nutzen oft Zahlen oder Symbole, um Spannung zu erzeugen.