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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Voßkuhle

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Autor Andreas Voßkuhle
Buchthema Verfassungsrecht
Produktart Gesetzbuch
Autorenland Deutschland
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Inhaltsangabe

Das 'Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland' in der Beck'schen Textausgabe bietet eine umfassende Sammlung der wesentlichen Vorschriften des Staats- und Verfassungsrechts. Diese Ausgabe berücksichtigt die aktuellen Änderungen des Parteiengesetzes und des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes. Enthalten sind unter anderem das Grundgesetz, der Zwei-plus-Vier-Vertrag, das Bundesverfassungsgerichtsgesetz sowie zahlreiche weitere relevante Gesetze und Verordnungen. Die Einführung von Prof. Dr. Andreas Voßkuhle, dem Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, bietet wertvolle Einblicke. Diese Textsammlung ist ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Wissenschaft, Studium, Richterschaft, Rechtsanwaltschaft und interessierte Bürgerinnen und Bürger.

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Über den Autor

Andreas Voßkuhle, geboren am 21. Dezember 1963 in Detmold, ist ein renommierter deutscher Jurist und ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts.

Persönliche Daten

Geboren: 21.12.1963

Geburtsort: Detmold, Deutschland

Genres

Rechtswissenschaft Verfassungsrecht Verwaltungsrecht Umweltrecht Staatstheorie Rechtstheorie

Bedeutende Werke

Umweltrecht. Grundzüge des öffentlichen Umweltschutzrechts

2003

Standardlehrbuch zum Umweltrecht

Grundgesetz: GG

2024

Umfassender Kommentar zum Grundgesetz

Grundlagen des Verwaltungsrechts

2022

Zweibändiges Werk zur methodischen Neuausrichtung der Verwaltungsrechtswissenschaft

Wichtige Momente

1963

Geburt in Detmold

Beginn seines Lebensweges

1992

Promotion an der Universität München

Grundstein für seine akademische Karriere

1999

Berufung zum Professor an der Universität Freiburg

Beginn seiner Lehrtätigkeit und Forschung

2008

Wahl zum Richter am Bundesverfassungsgericht

Beginn seiner Karriere als Verfassungsrichter

2010

Wahl zum Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts

Höhepunkt seiner juristischen Laufbahn

2020

Ende der Amtszeit als Präsident des Bundesverfassungsgerichts

Übergang zu neuen Aufgaben und Engagements

Ausführliche Biografie

Andreas Voßkuhle wurde am 21. Dezember 1963 in Detmold als Sohn des Verwaltungsjuristen Bruno Voßkuhle und dessen Frau Elli geboren. Nach dem Abitur am Gymnasium Leopoldinum in Detmold studierte er Rechtswissenschaften an den Universitäten Bayreuth und München, wo er 1989 sein erstes Juristisches Staatsexamen ablegte. Im selben Jahr begann er sein Referendariat am Amtsgericht Kaufbeuren. 1992 promovierte er an der Universität München bei Peter Lerche mit einer Arbeit zum Rechtsschutz gegen den Richter. Anschließend war er bis 1994 wissenschaftlicher Assistent an der Universität Augsburg. 1998 habilitierte er sich dort mit der Schrift "Das Kompensationsprinzip". Bereits ein Jahr später, 1999, wurde er zum Universitätsprofessor an der Universität Freiburg berufen und übernahm die Leitung des Instituts für Staatswissenschaft und Rechtsphilosophie. 2008 wurde er Rektor der Universität Freiburg und im selben Jahr vom Bundesrat zum Richter am Bundesverfassungsgericht gewählt, zunächst als Vizepräsident. Im März 2010 wählte ihn der Bundestag zum Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, ein Amt, das er zehn Jahre lang innehatte. Während seiner Präsidentschaft setzte er sich unter anderem intensiv mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf die politische Diskurskultur und die Justiz auseinander. Nach dem Ende seiner Amtszeit als Präsident des Bundesverfassungsgerichts im Jahr 2020 übernahm Voßkuhle den Vorsitz des Vereins "Gegen Vergessen – Für Demokratie" und ist seit 2022 Senatspräsident der Deutschen Nationalstiftung. Voßkuhles juristisches Wirken ist geprägt von einem tiefen Verständnis für den Rechtsstaat und die Bedeutung der Verfassungsgerichtsbarkeit in einer demokratischen Gesellschaft. Seine wissenschaftlichen Arbeiten und sein Engagement in verschiedenen Organisationen spiegeln sein beständiges Interesse am Schutz der Grundrechte und der Stärkung demokratischer Strukturen wider. Er ist verheiratet mit Eva Voßkuhle, einer Vorsitzenden Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe.

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