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Ortszentrenplanung in Münchens Suburbia von Ralf Popien
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| Buchthema | Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft, Geographie |
|---|---|
| Produktart | Allgemeines Sachbuch |
| Zustand | Sehr gut |
| EAN | 9783860360255 |
| Einband | Taschenbuch |
| Erscheinungsjahr | 1995 |
| Sprache | Deutsch |
| Interne Artikelnummer | W-x7aept |
| Mehr zu diesem Produkt | |
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Produktbeschreibung
Das Buch 'Ortszentrenplanung in Münchens Suburbia: Wie attraktiv sind die "neuen Ortsmitten"?' von Ralf Popien beschäftigt sich mit der städtebaulichen Entwicklung und Planung von Ortszentren in den Vororten Münchens. Es analysiert die Attraktivität und Funktionalität der sogenannten 'neuen Ortsmitten' und beleuchtet dabei sowohl die architektonischen als auch die sozialen und wirtschaftlichen Aspekte. Die Untersuchung bietet wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Chancen der Stadtplanung in suburbanen Gebieten. Mit einer fundierten Analyse und anschaulichen Beispielen richtet sich das Werk an Fachleute aus der Stadtplanung, Architektur und Soziologie sowie an alle, die sich für die Entwicklung urbaner Räume interessieren. Es ist ein wichtiges Werk für das Verständnis moderner Stadtentwicklung und ihrer Auswirkungen auf die Lebensqualität in Vororten.
Über den Autor
Genres
Wirtschaftsgeographie
Einzelhandelsforschung
Standortforschung
Bedeutende Werke
1995
Ortszentrenplanung in Münchens Suburbia – Wie attraktiv sind die neuen Ortsmitten?
Dissertation von Ralf Popien
Einfluss & Bedeutung
Wichtige Momente
1990
Diplomarbeit über Kopplungsmöglichkeiten im Einzelhandel
Grundstein für seine Spezialisierung im Einzelhandelsbereich
1995
Promotion zum Thema Ortszentrenplanung
Vertiefung seiner Expertise in der Stadt- und Regionalplanung
2002
Gründung von Popien & Partner Wirtschaftsgeographie
Beginn seiner Selbstständigkeit als Berater und Gutachter
Biografie
Dr. Ralf Popien studierte Geographie mit den Nebenfächern BWL und Statistik an der Technischen Universität München. Seine Diplomarbeit im Jahr 1990 befasste sich mit der Bedeutung von Kopplungsmöglichkeiten für den Einzelhandel. 1995 promovierte er zum Thema Ortszentrenplanung in Münchens Suburbia. Nach seiner Promotion war er am Lehrstuhl für Geographie der TU München unter Prof. Heinritz tätig und wechselte später zur Ludwig-Maximilians-Universität München. Dort führte er Entwicklungsstudien zu Wirtschaftsstandorten und -regionen durch, erstellte Einzelhandelsgutachten und -konzepte, analysierte die Verträglichkeit großflächigen Einzelhandels und begutachtete die Ortsmitten- und Innenstadtentwicklung. Darüber hinaus war er im Center-Management für das IAZ U-Schleißheim und das REZ Einkaufszentrum Kirchheim-Heimstetten tätig und beriet zu Stärken-Schwächen-Analysen und Entwicklungsexpertisen. Zusammen mit dem Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München erarbeitete er diverse gemeindliche Entwicklungsstudien im Fachbereich Einzelhandel. Für das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie analysierte er branchenbezogene Wirtschaftsdaten und Standortfaktoren, redigierte Investors' Directories und beriet potenzielle Investoren bei Standortanalysen, insbesondere für Legoland Günzburg. Am ifo Institut für Wirtschaftsforschung führte er Studien zu Ladenschlusszeiten im Einzelhandel, zur Rationalisierung und Beschäftigung im Handel sowie zu den Folgewirkungen des Münchener Messewesens durch. An der Universität Bayreuth, Abteilung Angewandte Stadtgeographie, forschte er im Projekt Altstadtbus und Innenstadthandel Regensburg. Im Jahr 2002 gründete Dr. Popien das Büro Popien & Partner Wirtschaftsgeographie. Er hatte Lehraufträge an der TU und LMU München, wo er bis 1997 Statistik in der Angewandten Geographie, bis 2000 Standortmarketing und bis 2006 Methoden der geographischen Handelsforschung lehrte. Dr. Popien ist Mitglied im Deutschen Verband für Angewandte Geographie (DVAG) und im Arbeitskreis Geographische Handelsforschung an Deutschen Hochschulen. Er war im Vorstand des Instituts für Stadt- und Regionalforschung an der Universität Bayreuth (in Gründung) tätig.
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