In einer fernen Zukunft, wo die Menschheit sich auf die Suche nach neuen Welten begibt, wachen zwei Astronauten aus dem Kälteschlaf auf – ohne Erinnerung, wer sie sind oder was ihre Mission ist. Doch das ist nicht ihr einziges Problem: Das Raumschiff scheint ein Eigenleben zu führen, und die Crew ist verschwunden. Mit jedem Schritt tiefer ins Schiff hinein, stoßen sie auf mehr Rätsel und Gefahren. Sind sie allein oder gibt es noch andere 'Überlebende'? Dieser Film nimmt dich mit auf eine Achterbahnfahrt der Spannung, mit Wendungen, die dich an deinem Verstand zweifeln lassen. Und wenn du denkst, es geht nicht mehr verrückter, kommt von irgendwo ein neuer Twist hergeflogen!
Pandorum DVD Sci-Fi Thriller Dennis Quaid Ben Foster FSK 16 Grau
Produktart | Science-Fiction |
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Zustand | Sehr gut |
EAN | 4011976872788 |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Format | DVD |
Laufzeit | 108 min |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B002R8LAI4 |
Interne Artikelnummer | W-nm28xk |
Filmthema | Weltraum-Abenteuer und Alien-Invasion, Science-Fiction Horror |
Lagerort | L1 |
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Darum geht es
Offizielle Beschreibung
Alvarts Film bewegt sich auf bekanntem Terrain, aber der Mix aus "Aliens" und "Event Horizon" besitzt viel Eigenständigkeit und präsentiert sich in einer Dynamik, die für Luftholen keine Zeit lässt. Dies ist eine Horror-Achterbahnfahrt, die ähnlich den "Resident Evil"-Filmen mit einem guten, aber nicht wahnsinnig hohen Budget arbeitet und dabei sehr viel teurer aussieht als sie eigentlich Besetzung, die Alvart zusammentrommeln konnte, kann sich sehen lassen. Neben Dennis Quaid und Ben Foster sind nicht zuletzt deswegen, weil "Pandorum" auch eine deutsche Ko-Produktion ist, deutsche Mimen wie André Hennicke oder Newcomerin Antje Traue an versteht es, Horror und Action miteinander zu vermengen und erweist sich abermals als ein Regisseur, der enorm visuell denkt. Hier erschafft er Bilder, die nicht gleich wieder vergessen sind. Fazit: SF-Horror-Action mit viel StilMoviemans Kommentar zur DVD: Der klaustrophobische Eindruck wird akustisch und optisch nachhaltig unterstützt. Auch die Idee, den Film über Bild-im-Bild mit dem Storyboards zu verknüpfen ist interessant, wenn auch eher für den : Der Kontrastumfang ist hoch. Im Dunkel der Raumschiffgänge bei grünem Neonlicht bleibt trotzdem noch die nähere Umgebung recht deutlich erkennbar. Konsolen auf der Kommandobrücke werden sehr scharf wiedergegeben (13.40). In Neonlichtszenen wirken Gesichter aufgeweicht, was aber bei diesem Licht völlig normal ist. Da der Film nahezu ausschließlich im Dunkeln oder unter grünem und blauem Kunstlicht spielt, ist eine Beurteilung der Farbwiedergabe schwierig. Auch in schnellen Bewegungen bleiben Nachzieheffekte bis auf ein paar Ausnahmen aus (33.50, 37.48, 38.05). Grieseln tritt nur gelegentlich in großen Helligkeitssprüngen : Mit immensem Druck wird die Szene des Aufwachens von Bower absolviert. Der Surroundeindruck ist fundamental und wird von enormem Bassdruck belebt. Dialoge sind kraftvoll und vital und folgen auch Personen außerhalb des Centerfokus. Die deutsche Dolbytonspur klingt ein gutes Stück voluminöser als die DTS-Tonspur und die englische Dolbytonspur. Die Stimme von Bower im Schacht klingt sehr authentisch und klaustrophobisch. Gezielt werden akustische Effekte aus allen Richtungen mit großer Dynamik als Schockeffekt eingesetzt (19.20, 35.45). Vor allem Effekte aus den rückwärtigen Kanälen klingen bisweilen außerordentlich laut und drü: Der deutsche Kommentar geht weitgehend analog zu dem, was Christian Alvart auch im englischen Kommentar sagt. Insofern lassen sich die fehlenden deutschen Untertitel hier etwas verschmerzen. Jeremy Bolts Aussagen bleiben allerdings für den englisch unkundigen unverständlich. Interessant ist die Idee, den kompletten Film mit einem PiP zu versehen, dessen Fenster die kompletten Storyboardscans zeigt. -- Astronauten Payton und Bower erwachen aus einem Tiefschlaf und finden sich an Bord eines riesigen Raumschiffs wieder. Ihre Erinnerung ist komplett ausgelöscht: Sie wissen nicht wie lange sie geschlafen haben, noch, warum sie hier sind. Doch ihnen bleibt nicht viel Zeit zum Überlegen, denn das Energiesystem des Raumschiffs steht kurz vor dem Zusammenbruch. Per Funk lotst Payton Bower durch enge Luftschächte zum Reaktor, damit er diesen reparieren kann. Plötzlich wird ihnen klar, dass die beiden nicht allein sind und die Gefahr in der sie sich befinden nicht zu unterschätzen ist.
Nutzloses Wissen
Wusstest du, dass 'Pandorum' oft mit dem 'Dead Space'-Franchise verglichen wird, obwohl es keine direkte Verbindung gibt?
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