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SoKo Heidefieber von Gerhard Henschel: Kriminalroman

Name: SoKo Heidefieber von Gerhard Henschel: Kriminalroman
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Autor	Gerhard Henschel
Buchthema	Regionalkrimis Deutschland, Gesellschaftskritische Krimis
Produktart	Kriminalroman
Autorenland	Deutschland
Zustand	Gut
EAN	9783455008333
Einband	Taschenbuch
Erscheinungsjahr	2020
Sprache	Deutsch
Verlag	Hoffmann und Campe Verlag
Interne Artikelnummer	W-sezx2a
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Inhaltsangabe

In 'SoKo Heidefieber' von Gerhard Henschel wird der Leser in einen spannenden Kriminalfall verwickelt, der die Grenzen der Fiktion überschreitet. Der Schriftsteller Armin Breddeloh wird tot aufgefunden, und die Umstände seines Todes spiegeln die Handlung seines eigenen Romans wider. Hauptkommissar Gerold und Oberkommissarin Schubert stehen vor einem Rätsel, das sie quer durch Deutschland führt. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, da weitere Autoren auf ähnliche Weise ums Leben kommen. Der Roman besticht durch seine raffinierte Handlung und die geschickte Verknüpfung von Realität und Fiktion. Ein Muss für Liebhaber des Krimigenres, das durch seine originelle Idee und die spannende Erzählweise überzeugt.

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Über den Autor

Gerhard Henschel, geboren 1962 in Hannover, ist ein vielseitiger deutscher Schriftsteller, bekannt für seine humorvolle und satirische Prosa sowie seine autobiografisch geprägte Martin-Schlosser-Romanreihe.

Persönliche Daten

Geboren: 28.04.1962

Geburtsort: Hannover, Deutschland

Genres

Roman Satire Sachbuch Autofiktion Kriminalroman

Bedeutende Werke

Die Liebenden

2002

Briefroman

Kindheitsroman

2004

Erster Band der Martin-Schlosser-Reihe

SOKO Heidefieber

2020

Kriminalroman

Schelmenroman

2024

Zehnter Band der Martin-Schlosser-Reihe

Wichtige Momente

1982

Veröffentlichung von "Unterm Stahlhelm. Mein Bundeswehrtagebuch"

Debütveröffentlichung

1993

Beginn der Tätigkeit als Redakteur bei der "Titanic"

Prägende Zeit für seinen satirischen Stil

1999

Gründung der Veranstaltungsreihe "Toter Salon"

Bedeutende kulturelle Initiative in Hamburg

2004

Veröffentlichung von "Kindheitsroman"

Beginn der erfolgreichen Martin-Schlosser-Reihe

2023

Auszeichnung mit dem Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor

Anerkennung seiner humoristischen und satirischen Werke

Ausführliche Biografie

Gerhard Henschel wurde am 28. April 1962 in Hannover geboren und wuchs in verschiedenen deutschen Städten auf, darunter Koblenz, Vallendar und Meppen. Nach seinem Grundwehrdienst, den er in seinem Erstlingswerk "Unterm Stahlhelm. Mein Bundeswehrtagebuch" (1982) verarbeitete, und dem Zivildienst studierte er Germanistik, Soziologie und Philosophie in Bielefeld, Berlin und Köln. Bereits Ende der 1980er Jahre begann er, erste Texte in Zeitschriften wie "Der Alltag" und Satiremagazinen wie "Kowalski" und "Titanic" zu veröffentlichen. Von 1993 bis 1995 war er Redakteur bei der "Titanic". Seit 1992 ist Henschel als freier Schriftsteller tätig und hat ein umfangreiches Werk geschaffen, das Romane, Erzählungen, kulturhistorische Sachbücher, Satiren, Polemiken und Grotesken umfasst. Besonders bekannt ist er für seine humorvolle und oft satirische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen. Er arbeitet häufig mit anderen Autoren der Neuen Frankfurter Schule zusammen, darunter Eckhard Henscheid, Wiglaf Droste und Max Goldt. Auch die Illustratoren seiner Bücher stammen oft aus diesem Umfeld. 1999 gründete er gemeinsam mit Rayk Wieland die Veranstaltungsreihe "Toter Salon" in Hamburg, in der sie mit wechselnden Gästen auftreten. Henschel lebt in Bad Bevensen und hat drei Kinder. Seine Martin-Schlosser-Romanreihe, die lose auf seinem eigenen Leben basiert, umfasst mittlerweile mehrere Bände und begleitet den Protagonisten von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter. Neben seinen schriftstellerischen Tätigkeiten hat Henschel auch Übersetzungen angefertigt, darunter Bob Dylans "Chronicles".