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Spielzeug aussortieren und Geld verdienen

Stuffle ist dein Ankauf für gebrauchtes Spielzeug und viele andere Dinge, die du nicht mehr brauchst. Wir kaufen vom Steiff-Kuscheltier bis zur kompletten Lego-Sammlung alles an, was im Kinderzimmer nur noch Staub ansetzt. Du willst Schleich-Tiere verkaufen oder Kleidung aussortieren? Verkaufe gebrauchte Spiele und Spielsachen einfach und bequem an Stuffle.

Das funktioniert ganz einfach und ist kostenlos: Mach ein Foto von dem Spielzeug, das du verkaufen möchtest, und gib noch ein paar Details an. Nach kurzer Zeit schicken wir dir ein Festpreisangebot. Nimmst du es an bekommst du einen kostenlosen Versandaufkleber. Du zahlst keine Versandgebühren oder Provision. Sobald deine Sachen bei uns eingetroffen und geprüft sind, landet das Geld auf deinem Konto.

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Kinderzimmer ausmisten wie ein Profi

Wie viel Spielzeug braucht ein Kind?

Wir Eltern neigen dazu, unsere Kinder mit Spielzeug zu überhäufen. Ob Geburtstage, Weihnachten oder einfach so – es gibt immer einen Grund, noch mehr ins Kinderzimmer zu stellen. Aber wie viel Spielzeug braucht ein Kind eigentlich wirklich?

Die Wahrheit ist oft überraschend: Kinder spielen meistens nur mit einer Handvoll ihrer Spielsachen regelmäßig. Das bedeutet, der Rest verstaubt einfach nur. Zu viel Auswahl kann Kinder sogar überfordern und ihnen die Freude am kreativen Spielen nehmen.

Ein gut sortiertes Spielzeugsortiment aus drei bis vier sorgfältig ausgewählten Teilen kann viel erfüllender sein. Klassiker wie Lego, Playmobil oder die Brio Holzeisenbahn bieten vielseitige Möglichkeiten für fantasievolles Spiel. Dabei sind Bücher, Malsachen und Spiele eine eigene Kategorie und zählen nicht zur 'Spielzeugquote'.

Fazit: Weniger ist mehr. Ein ausgemistetes Kinderzimmer mit weniger, aber dafür hochwertigem Spielzeug, kann für mehr Spaß und Kreativität sorgen. Und falls du dich fragst, wohin mit dem überschüssigen Spielzeug: Spielzeug verkaufen an Stuffle ist super einfach und bequem.

Wie oft sollte ich Spielzeug aussortieren?

Damit Kinder nicht im Spielzeug versinken, solltest du regelmäßig Spielsachen aussortieren. Nur so stellst du sicher, dass nicht nach kurzer Zeit wieder Chaos im Kinderzimmer entsteht und dein Kind überfordert ist. 5 gute Gründe, das Kinderzimmer endlich auszumisten:

  1. Ein Event steht an: Sei es Weihnachten, die Einschulung oder der Geburtstag. Meistens bedeuten Feiern, dass Kinder neue Spielsachen bekommen. Schaffe Platz im Kinderzimmer vor der Feier.
  2. Jahreszeitenwechsel: Im Winter spielen Kinder mehr drinnen, während sie im Sommer kaum im Kinderzimmer sind. Passe das Spielzeug der Saison an. Räume einen Teil der Legosteine im Sommer in den Keller und lege stattdessen Springseil, Bälle und Outdoorspielzeug bereit.
  3. Dein Kind spielt kaum mit dem Spielzeug: Du weißt, dein Kind liebt die Magnetbausteine, aber zu Hause rührt es sie nicht an? Das kann daran liegen, dass zu viel Angebot im Kinderzimmer herrscht.
  4. Platzmangel: Statt Regale und Aufbewahrungsboxen für das neue Spielzeug zu kaufen, ist es besser, Platz für neues Spielzeug zu schaffen. Als Faustregel gilt: Kommt neues Spielzeug dazu, muss altes weichen. Nachhaltig Spielzeug aussortieren ist mit diesem Trick super einfach.
  5. Vielseitige Spielsachen: Biete deinem Kind Spielsachen an, die nicht vorgefertigt sind, zum Beispiel Bausteine, Verkleidungskoffer, Spielfiguren und Puppen. Sie regen die Fantasie an und sind im Spiel vielseitig einsetzbar.

Ordnung im Kinderzimmer: Mit diesen Tipps klappt's ohne Stress

  1. Überprüfe deine Erwartungen: Kinder, besonders die Kleinen, haben oft kein natürliches Verständnis für Ordnung. Sie sehen alle Spielzeuge als gleich wichtig an und neigen dazu, sogar beim Aufräumen zu spielen. Ein Gespür für Ordnung entwickelt sich meist erst im Grundschulalter. Daher ist es wichtig, realistische Erwartungen zu haben und altersgerechte Ordnungsziele zu setzen. So minimierst du Streit und Frustration und kannst besser bei der Organisation unterstützen. Geht dein Ordnungsbedürfnis darüber hinaus musst du den größten Teil wohl oder übel selbst aufräumen.
  2. Einfacher Aufräumen: Starte sanft und erwarte nicht zu viel, wenn du dein Kind ans Aufräumen heranführst. Ein erster Schritt könnte sein, das Spielzeug zu minimieren. Überschüssige Spielsachen kannst du bequem an Stuffle verkaufen, oder sie für eine Weile aus dem Sichtfeld räumen. Durch diese Spielzeug-Rotation bleibt das Kinderzimmer übersichtlicher. Für die Aufbewahrung eignen sich beschriftete Säcke oder Boxen, die leicht zugänglich sind. Kleiner Tipp: Bei jüngeren Kindern können Fotos an den Boxen hilfreich sein, da sie oft noch nicht lesen können. So wird das Aufräumen zum Kinderspiel und dauert nicht ewig, weil nicht jedes Teil einzeln weggeräumt werden muss.
  3. Aufräumen mit Spaß und Freude: Feiere kleine Erfolge! Wenn dein Kind selbstständig ein paar Stifte weglegt, ist das ein High-Five wert. Sätze wie "Ich freu mich, dass du mithilfst!" oder "Toll, dass du das schon erledigt hast!" motivieren und leiten dein Kind an, Ordnung ohne Druck zu lernen. Mach das Aufräumen zum Spiel: Wer kann am schnellsten die Kuscheltiere in die Box werfen? Oder wie wäre es, Legosteine mit einer Küchenkelle in die Kiste zu schaufeln? Klarheit ist ebenfalls wichtig. Statt zu sagen: "Räum den Boden auf, man kommt ja nicht mehr durch," formuliere es präziser: "Bitte sammle die Legosteine und leg sie in die gelbe Kiste." Und stelle die Kiste und die "Schaufel" gleich bereit – so macht Aufräumen Spaß!
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